Erfahrungen:

"Gott???!!! Gibt's den überhaupt? Und wenn, dann hockt der doch eh bloß nur im Himmel und lässt sich's gut gehn!" Dürfen wir Dir das Gegenteil beweisen? Durch unsere Erfahrungen möchten wir Dir zeigen, wie Gott in unserer Pfadigruppe am Wirken ist, Unglaubliches wahr macht, und auch in Zeitpunkten, in denen wir es manchmal überhaupt nicht erwarten, beschenkt. Denn Glaube ist keine Religion, Glaube ist ein Erlebnis, das jeder selbst erfahren kann.

Am Besten wirfst Du auch noch gleich einen Blick auf die Website unserer Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Göppingen, die sehr zu empfehlen ist, denn dort kannst Du erfahren, wovon wir überzeugt sind.


2008

  • 2008-11-15, Samstag - Pfadfindersabbat: Unser Wunsch, einen eigenen CPA-Anhänger für STEWA's und andere Lager zu bekommen, ist in der Woche vor dem Pfadfi-Sabbat in Erfüllung gegangen. Unser Pfadfinderleiter Holger hat im Internet "zufällig" einen sehr preiswerten und zweckmäßig guten Anhänger gefunden, den er sofort am nächsten Tag beim Anbieter kaufen konnte. Der Anbieter sagte selber, dass er den Anhänger wohl viel zu billig im Internet ausgestellt habe und ihm sein Telefon deshalb heißgelaufen wäre. Zusätzlich haben wir einige sehr großzügige Spenden erhalten, mit denen der Anhänger gut finanziert werden konnte.

2009

  • 2009-01: Durch ein paar sehr großzügige Spenden, die wir erhalten haben, konnten wir uns endlich eine Jurte, das ist ein großes Rundzelt für Pfadfinderlager, in dem man Feuer machen kann, anschaffen. Wir werden es natürlich gleich beim FrüLa auf dem ZAP zusammen aufstellen und ausprobieren!
  • 2009-03: An einem Sabbat im März hat ein Nachbar bei Böhms, unseren Pfadfinderleitern, geklingelt und ihnen einfach so ein Zelt, dass er nicht mehr braucht, geschenkt. Von diesem Zelt werden wir selbstverständlich bei den Pfadis demnächst Gebrauch machen. 

2010

  • 2010-04-25, Sonntag - FrüLa (Biggi): Wir hatten ein schönes FRÜLA hinter uns, alle Pfadis waren wieder bei ihren Eltern. Uns blieb nur noch den letzten Rest in den Anhänger zu packen und uns auf den Heimweg zu machen. Gepackt war der Hänger in ca. 10 Minuten. Im Auto saßen wir schnell und wollten den kleinen Anstieg von der Plattform, auf der wir unsere Jurte stehen hatten, Richtung Waldweg. Der Anstieg war das Problem, oder war es der Anhänger....???? Unser Auto fuhr auf jeden Fall nur bis zur Hälfte des Anstieges. Dann drehten die Räder durch, und wir kamen keinen Zentimeter vorwärts. Nach 4-5maligem Versuch machte ich mir schon Gedanken über einen langen Abend. Ich beschloss noch intensiver zu beten. Da wir schon viel über Engel gehört haben, die in den verschiedensten Situationen geholfen hatten, betete ich jetzt um Engel, die den Anhänger schieben. Ich betete wirklich sehr intensiv. Das Wunder geschah: Beim nächsten Versuch fuhr unser Gespann den Anstieg hoch. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe. Aber es kam oben an. Gesehen habe ich keine Engel. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass der liebe Gott unsere Gebete erhört hat. Alle anderen sind auch gesund zu Hause angekommen. DANKE!!!
  •  2010-06-19, Freitag - Meine erste Kindergeschichte (Marci): Diese Erfahrung ist zwar nicht über uns als Pfadfinder, aber von mir (Marcel) und ich möchte diese Geschichte allen Kindern und Pfadis erzählen, damit sie vielleicht auch mal eine Kindergeschichte im Gottesdienst halten!!! Meine Erfahrung: Am Freitag, den 18. Juni, hat mich mein Papa von München abgeholt und er hatte am Samstag seine Predigt in Landshut. Im Auto hat er mich gefragt, ob ich mich trauen würde, alleine eine Kindergeschichte vor seiner Predigt für ca. 10-20 Kinder zu machen. Ich habe nein gesagt, aber dann hat Gott mich dazu überredet, dass ich es doch machen sollte. Auf einmal sagte ich dann zu meinem Papa: "Ja, ich mach es". Als wir anschließend bei meinem Papa zu Hause waren, habe ich mich gleich darauf vorbereitet. Am Samstagmorgen habe ich mir alles noch einmal durchgelesen. Dann kamen wir in die Adventgemeinde Landshut. Mein Papa und ich waren dort das erste Mal. Ihr könnt euch schon denken das ich sehr aufgeregt war, weil ich auch niemanden kannte. Ich wollte dann doch noch meinem Papa sagen, dass er die Kindergeschichte machen sollte. Aber innerlich habe ich mir dann gesagt, dass ich das jetzt durchziehen muss. Und so schaffte ich es. Ich war zwar sehr aufgeregt, aber es war sehr gut. Nach dem Gottesdienst habe ich dafür viel Lob bekommen. Mein Papa war sehr stolz auf mich und ich auch. Gott hat mir echt geholfen, dass ich alles überstehe. Vielleicht trauen sich unsere Kinder und Pfadis in Göppingen, auch einmal eine Kindergeschichte zu machen.

2011
  • 2011-07-25, Highlight fällt ins Wasser?! (Biggi): Das war ein Tag! Als ich am Morgen um 7.00 h den Regen beobachtete, war unser Highlight vor den Ferien für mich schon fast ins Wasser gefallen. Aber warum ist man doch immer so kleingläubig? Denn unser Gott ist wirklich groß! Es war natürlich nicht plötzlich sommerlich warm, aber trocken. Zumindest von oben! Der Neckar hatte durch den Regen gut Wasser und der Rutsch über ein Wehr, sowie die "Stromschnellen" waren dadurch wirklich gut! Ich möchte Gott von Herzen Dank sagen, dass es doch noch ein Highlight wurde! Er hat uns noch nie im Stich gelassen. Außerdem konnten wir uns bei Sabine bestens wärmen und erholen! Ich wünsche mir, dass wir noch viele Erfahrungen mit Gott erleben können.

2013

  • 2013-05-19, SteWa-Erfahrungen (Biggi):  Unsere erste tolle Erfahrung machten wir gleich am Sonntag. Der Regen kam gegen Ende der Wanderung so schnell, dass wir unsere Regensachen nicht schnell genug anziehen konnten. Wir waren bei Ankunft von unserem Etappenziel Zainingen nass und durchgefroren. Bei einer leerstehenden Firma konnten wir uns unterstellen. Dort war zwar ein Schild "Betreten verboten", aber wir standen ganz brav und warteten auf unseren Gruppenleiter, der uns ein festes Dach (Scheune) über dem Kopf besorgen wollte. Nach dem wir als Gruppe gebetet hatten, dass Holger etwas Gutes findet, fuhr kurze Zeit später ein Auto vor. Wir dachten, dass wir jetzt auf das Verbot hingewiesen würden, aber Holger stieg aus dem Auto aus. Mit ihm ein netter und gläubiger Landwirt, der für uns zwar keine Scheune hatte, aber den Besitzer der Firma kannte. Er hat es uns ermöglicht, dass wir dort schlafen durften. So verbrachten wir den Rest des Tages mit ausruhen, aufwärmen und lustigen Spielen. Besser ging es nicht. DANKE!
  • Eine weitere Erfahrung war folgende: Wir bauten mit eiskalten Händen, die Temperaturen lagen unter 4 Grad, bei Regen und Wind unsere Schlafzelte ab. Da rief uns ein Gemeindemitglied der Adventgemeinde Göppingen an. Er ist selbstständiger Schreiner und hat uns eine leere Halle angeboten, in der wir unsere Zelte zum Trocknen aufbauen konnten. Ein großes Geschenk, denn wir haben schon überlegt, wie wir es mit dem Trocknen hinbekommen sollen. - Gott hat uns nicht im Stich gelassen, auch wenn wir manchmal sehr traurig waren, weil das Wetter dieses Jahr nicht so richtig mitspielte. Trotz dem, oder gerade deshalb, sind wir als Gruppe aber richtig  zusammengewachsen. Wir als Leiter wurden durch unsere Pfadis sehr oft wieder aus einem Motivationsloch herausgeholt. Danke an Euch und ganz besonders an Gott, der uns auch dieses Jahr Spaß und Schutz geschenkt hat.

2024-02-25, Wir lernen Pfadi-Sein

Gruppenstunden

Gruppenstunde

28 Apr. 2024 10:00 - 13:00

Frühlingslager 2024

03 Mai 2024 - 05 Mai 2024

SteWa 2024

20 Mai 2024 - 26 Mai 2024

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